Andrzej Krużycki, langjähriger Pfarrer am Marienwallfahrtsort in Krossen bei Wormditt, ist tot. Er starb am 24. Juli im Alter von 58 Jahren an den Folgen eines Hirnschlags. Seit Dezember 1989 hatte er sich für den Erhalt der Kirche eingesetzt.
Soeben ist der 58. Band der "Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands" erschienen. Eine Inhaltsübersicht sowie Zusammenfassungen finden sie hier. Vereinsmitglieder erhalten die neue Ausgabe in Kürze per Post.
Der Online-Einkauf, bei dem die Vermittlungsprämie an den Verein Ermlandfamilie gespendet wird, funktioniert bei Gooding nun auch mobil. Mehrkosten beim Einkauf entstehen für die Nutzer nicht. Hier klicken!
Die Einführung des bundesweiten Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni haben der Vorsitzende des Ermlandfamilie e.V., Norbert Block, und Vertriebenenbischof Reinhard Hauke begrüßt.
Die Ermlandfamilie gibt erstmals für das Jahr 2016 einen Luftbildkalender "Ermland und Ostpreußen" heraus. Die Bilder ermöglichen völlig unbekannte Blicke auf den Frauenburger Dom, die masurische Seenplatte, die kurische Nehrung usw.
Die Ermlandfamilie kann man künftig per SMS unterstützen. Die Charity SMS ist an die Nummer 81190 mit dem Inhalt ERMLANDzu verschicken. Die SMS kostet 5 Euro. 4,83 Euro erhält die Ermlandfamilie. 17 Cent fallen als technische Gebühr an.
Beim Vertrieb der Pfingstausgabe der "Ermlandbriefe" hat es in einigen Fällen Probleme gegeben. Der Nachname auf dem Adressfeld war bei einigen Exemplaren fehlerhaft. Exemplare können im Ermlandhaus nachgeordert werden.
Die Ermländervertretung wird 2016 neu gewählt. Für die Wahl können die Mitglieder des Vereins Vorschläge machen. Als Wahltermin ist Ostersonntag 2016 bei der Mitgliederversammlung in Uder festgelegt worden. Briefwahl ist möglich.
Das Zentralkommission der deutschen Katholiken (ZDK) hat an die Flucht und Vertreibung von Millionen Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Es fordert einen menschenwürdigen Umgang mit den Flüchtlingen von heute.
Die Ermlandbriefe bieten für Unternehmen, die speziell katholische Christen ansprechen wollen, künftig eine exzellenes Umfeld für Anzeigen und Beilagen. Die Einnahmen sollen einen Teil der Kosten für Herstellung und Vertrieb der Ermlandbriefe decken.
70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist nach Ansicht des Ermlandfamilie e.V. die Seelsorge an den Vertriebenen und Aussiedlern aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten sowie deren Nachkommen weiter erforderlich.
Die Erinnerung an die Flucht und Vertreibung von Millionen Menschen am Ende des Zweiten Weltkrieges sollte das Gespür für die Not und das Leid der Flüchtlinge von heute verbessern. Dazu rief der Nuntius Eterović in Werl auf.
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