Die Ermlandfamilie hat Flüchtlinge im polnischen Kreisau (Krzyżowa) mit Sachspenden unterstützt. In der Jugendbegegnungsstätte sind mehr als 60 Ukrainer untergebracht.
Die Ermlandfamilie sieht sich in der Verantwortung für Flüchtende aus der Ukraine. Das geht aus der Erklärung der Ermländervertretung hervor, die am 13. März veröffentlich wurde.
Die Ermlandfamilie hat in Zusammenarbeit mit der Bischof-Maximilian-Kaller-Stiftung einer geflohenen ukrainischen Mutter und ihren zwei Kindern eine Unterkunft im Ermlandhaus bereitgestellt.
Der von Russland geführte Krieg gegen die Ukraine macht fassungslos. 77 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit Millionen Toten und Flüchtlingen gibt es wieder großes Leid in Europa.
Winfried Hinz ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Er hat als Diplom-Bauingenieur das 1961 errichtete Ermlandhaus in Münster mit geplant. Ehrenamtlich hat er sich für die Ermlandfamilie engagiert.
Die Bischof-Maximilian-Kaller-Stiftung hilft Opfern der Flutkatastrophe. Aus den Erben Wolff und Buttgus werden Darlehen vergeben, die zunächst zins- und tilgungsfrei sind.
Die Unwetterkatastrophe in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat mehr als 100 ermländische Familien getroffen. Die Ermlandfamilie ruft zu Spenden auf.
Der offizielle Beginn der Seelsorge an der deutschen Minderheit und der Besuch von Papst Johannes Paul II. im Ermland jähren sich zum 30. Mal. Beides ist miteinander verknüpft.
Vor 75 Jahren – am 24. Juni 1946 - ernennt Papst Pius XII. Bischof Maximilian Kaller zum Päpstlichen Sonderbeauftragten für die Heimatvertriebenen. Das Gedenken ist am 4. Juli.
Touristen, die seit Juni ins Ermland reisen, müssen neue Verkehrsregeln beachten. Andernfalls drohen ihnen wie auch Einheimischen bei Verstößen erhebliche Geldbußen.
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