Am Requiem für Kardinal Joachim Meisner werden Mitglieder der Ermländischen Priesterbruderschaft St. Andreas und Laien der Ermlandfamilie teilnehmen. Kurz vor seinem Tod machte Meisner den Ermländern Mut - ein Vermächtnis.
Die Kirchenhistoriker Professor Dr. Rainer Bendel (Tübingen) und Dr. Hans-Jürgen Karp (Hamburg) haben aus Anlass des 70. Todestages von Bischof Maximilian Kaller (1880 - 1947) eine umfassende Biografie über den Vertriebenenbischof veröffentlicht.
An den 70. Todestag von Bischof Maximilian Kaller haben in der vollbesetzten Kirche St. Marien in Königstein im Taunus Katholiken aus Deutschland und dem Ermland erinnert. Letztere reisten 1200 Kilometer dafür an. Weihbischof Hauke hielt die Predigt.
Mit einem Pontifikalamt, einer akademischen Feier und einer Vesper wird am Sonntag (9. Juli) in Königstein im Taunus an den 70. Todestag von Bischof Maximilian Kaller erinnert. Hauptzelebrant ist Weihbischof Reinhard Hauke.
Die Ermländer trauern um Kardinal Joachim Meisner. Der gebürtige Schlesier war den Ermländern stets eng verbunden. Er leitete den Seligsprechungsprozess für Bischof Maximilian Kaller mit ein. Kardinal Meisner wurde 83 Jahre alt.
Die Ermisis, die Regionalgruppe Allenstein der Gemeinschaft Junges Ermland, hat in mit einem Wochenendtreffen im Ermland ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Aus allen "Generationen" waren Teilnehmer in Bansen (Bęsia) dabei.
Die Ermländische Priesterbruderschaft St. Andreas ist bei einer Tagung in Paderborn offiziell gegründet worden. Sie steht allen Klerikern offen, die sich dem Ermland verbunden fühlen. Die kirchliche Anerkennung wird angestrebt.
Die Ermlandfamilie hat bei der Ermländer-Wallfahrt den emeritierten Erzbischof von Ermland, Edmund Piszcz, mit der Andreasplakette ausgezeichnet. Piszcz hatte den amtierenden Erzbischof, Józef Górzyński, in Werl vertreten.
Der emerierte polnische Erzbischof von Ermland, Edmund Piszcz, hat den letzten deutschen Bischof des Bistums, Maximilian Kaller, als guten Hirten gewürdigt. Die ihm anvertraute Herde sei Gott treu geblieben und habe die Nächsten geliebt.
Die Aktion West-Ost, Dachverband der Gemeinschaft Junges Ermland, veranstaltet in diesem Jahr wieder eine internationale Kinder- und Jugendbegegnung. Teilnehmer sind 12- bis 15-Jähre aus Deutschland, Polen und der Ukraine.
Die scheidende Geistliche Beirat der Gemeinschaft Junges Ermland, Thorsten Neudenberger, hat die GJE für ihre leuchtendes Lebens- und Glaubenszeugnis gelobt. In Freckenhorst wurde das 70-jährige Bestehen der GJE gefeiert.
Die Gemeinschaft Junges Ermland hat ein neues Bundessprecherpaar: Olivia Block und Johannes Behrendt stehen an der Spitze des Jugendverbandes der Ermlandfamilie. Die Amtsübergabe erfolgte am Ostersonntagabend.
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