Studien zum Hauskalender
von Johannes Götz
Die Thorner Historikerin Barbara Sapała veröffentlichte zuletzt mehrere Aufsätze über den Ermländischen Hauskalender, die hier bekannt gemacht werden sollen.
Heimat- und Vaterlandsliebe als Identitätskonstituenten des frommen Ermländers. Ein Beitrag zum Konstrukt der ermländischen Identität im "Ermländischen Hauskalender" (1857-1938). In: Studia Warmińskie 53 (2016) S. 404-420. → Hier zum Download.
Kalender als Instrument der Bildung von Vertriebenen-Identität(en) am Beispiel des "Ermländischen Hauskalenders (1950-1960). In: Sprache und Identität. Philologische Einblichke. Hrsg. von. Edyta Grotek, Katarzyna Norkowska. Berlin 2016, S. 87-96. → Hier Teileinsicht via Googlebooks.
Volkskalender als Vehikel der Volksfrömmigkeit. Elemente des intendierten Frömmigkeitsmodels im "Ermländischen Hauskalender" (1857-1938). In: Religion und Philosophie in neuerer deutschsprachiger Literatur und Kunst. Erkundungen auf Haupt- und Nebenwegen. Hrsg. von Agnieszka K. Haas, Dariusz Pakalski (Studia Germanica Gedanensia 34). Gdańsk 2016, S. 195-205. → Hier zum Download.
Die Vertriebenen-Kalender und deren Rolle im Prozess der Eingliederung. In: Colloquia Germanica Stetinensia 24 (2015) S. 43-63. → Hier zum Download.
Von Information zu Kreation. Darstellung der ermländischen Wallfahrtsorte im "Ermländischen Hauskalender". In: Studia Ełeckie 16 (2014), Nr. 3, S. 441-457. → Hier zum Download.